Projekt „SyNEA“: Baden-Württemberg will Ausbau von Netzen, Photovoltaik und Windkraft synchronisieren
13. Juni 2025Geothermische Speicher für die saisonale Wärmespeicherung
13. Juni 2025Nach Ende ihrer Amtszeit zum 1. Oktober gibt die Grünen-Politikerin den Staffelstab weiter. Seit 2018 führte sie den Bundesverband Erneuerbare Energie als Präsidentin.
Simone Peter will nicht noch eine Amtszeit als Präsidentin des Bundesverbands Erneuerbare Energie (BEE) dranhängen. Darüber habe sie in dieser Woche das Präsidium und den Vorstand informiert, teilte der Verband am Freitag mit und dankte ihr „für die geleistete Arbeit und ihr großes Engagement“. „Nach rund 7,5 Jahren BEE-Präsidentschaft gebe ich am 1. Oktober 2025 im Rahmen der BEE-Delegiertenversammlung den Staffelstab weiter“, erklärte Peter. Gleichzeitig gibt sie damit den Vorsitz im Vorstand der Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) auf.
Die Grünen-Politikerin ist seit 2018 Präsidentin des BEE. In dieser Zeit hat sich noch einmal viel getan. „Die Erneuerbaren sind mittlerweile systemsetzend, 100 Prozent beim Strom in Sichtweite, in immer mehr Bundesländern werden sie zur Realität“, sagte sie. „Die Energiewende wird auch in den Sektoren Wärme und Verkehr nicht mehr aufzuhalten sein. Der globale Trend ist eindeutig.“ Zu ihren Zukunftsplänen machte die Saarländerin keine weiteren Angaben. Peter wird in diesem Jahr 60 Jahre alt.
